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„Sebastian
Laverny fegt durch die Bigband-Partituren, als wolle er alle Instrumente gleichzeitig mit seinem Piano erfassen.“
Fred Balz in: Allgemeine Zeitung Mainz, Mainzer Kultur, 09. Oktober 2014
„An den Klaviertasten schließlich Sebastian Laverny, der aus den unterschiedlichsten Musikstilen von Blues über Swing bis Boogie feinste Nuancen herauszukitzeln verstand. Mehrfach trat er auch als präzise intonierender Sänger in Erscheinung.“
Ulrich von Mengden in: Allgemeine Zeitung Mainz, Main-Spitze, 01. Februar 2014
"Sebastian
Laverny am Klavier stand dem in nichts nach. Seine Arpeggien funkelten,
in wilden Läufen flitzte er über die Tastatur und ganz nebenbei
moderierte er charmant und wissend."Nadja-Amina Salameh, Allgemeine Zeitung Mainz, Main-Spitze, 19. April 2011
"Sebastian
Laverny war das vorab angekündigte Tastentier, das sich mehr als zwei
Stunden ohne Noten am Flügel mit höchster Präzision, atemberaubendem
Tempo und tiefem Musikempfinden abarbeitete."
Ulrich von Mengden, Allgemeine Zeitung Mainz, Main-Spitze, 29. April 2010
"Laverny
am Flügel dreht und wendet die Tonfolgen, brezelt sie auf, verknappt
sie auf den Punkt. Und wenn man glaubt, er habe die Melodie endgültig
wegimprovisiert, da zupft er sie am Kragenzipfel wieder auf seine
Tasten zurück. Spielfreude pur, vielleicht manchmal eine Spur zu
selbstverliebt, aber mit Begeisterung vom Publikum quittiert. Zumindest
die Statik des Theaters scheint in Ordnung zu sein, sonst hätte der
Jubelsturm bleibende Schäden hinterlassen."
"Laverny
am Flügel dreht und wendet die Tonfolgen, brezelt sie auf, verknappt
sie auf den Punkt. Und wenn man glaubt, er habe die Melodie endgültig
wegimprovisiert, da zupft er sie am Kragenzipfel wieder auf seine
Tasten zurück. Spielfreude pur, vielleicht manchmal eine Spur zu
selbstverliebt, aber mit Begeisterung vom Publikum quittiert. Zumindest
die Statik des Theaters scheint in Ordnung zu sein, sonst hätte der
Jubelsturm bleibende Schäden hinterlassen."Dieter Lintz, Trierischer Volksfreund, 23. Januar 2009
"Combo-Chef Laverny ließ die Finger tanzen und bestach hier mit vital-quirligem Klavierspiel."
Saarbrücker Zeitung, 05. März 2003