„Sebastian Laverny fegt durch die Bigband-Partituren, als wolle er alle Instrumente gleichzeitig mit seinem Piano erfassen. Viele Stücke hat Laverny speziell fürs Quartett arrangiert und die Essenz der Stücke herausgemeißelt.“

Fred Balz in: Allgemeine Zeitung Mainz, Mainzer Kultur, 09. Oktober 2014

„Feinster Jazz in historischen Räumen: Die vier Vollblutmusiker um den Pianisten, Arrangeur und launigen Moderator des Abends, Sebastian Laverny, boten allerfeinste Interpretationen der berühmten und weniger bekannten Glenn Miller Songs. Nur nach „Standing Ovations“ und mehreren Zugaben entließen die beeindruckten Konzertbesucher die Musiker.“

Trierischer Volksfreund, 08. April 2014

Das historische Glenn-Miller-Orchestra und das zeitgenössische Sebastian-Laverny-Quartett haben eine Gemeinsamkeit: Sie füllten und füllen die Säle.“

Ulrich von Mengden in: Allgemeine Zeitung Mainz, Mainspitze, 01. Februar 2014

„Ein andächtiges Raunen ging durch das Publikum als „In The Mood“ angekündigt wurde. Und das Laverny-Quartett glänzte.“

Jan Stich in: Rüsselsheimer Echo, 01. Februar 2014

„Ein Konzert der Extraklasse: Vier Ausnahmekönner, die sich in einen kollektiven Spielrausch steigerten. Das war schon Klangkost für Gourmets.“

Ulrich von Mengden in: Allgemeine Zeitung Mainz, Mainspitze, 02. Februar 2013

„Erstklassiges Jazzkonzert mit sprühenden Tempi, Spielwitz und Groove, ja man glaubte sich in einem anderen Land.“

Nadja-Amina Salameh in: Allgemeine Zeitung Mainz, Mainspitze, 19. April 2011

 „Professionell bis in die Fingerspitzen. Das Sebastian Laverny Quartett bot Jazz zum Niederknien.“

Verena Kastrup in: Rüsselsheimer Echo, 27. April 2010 

„Publikum schlicht hingerissen: fünf Ausnahmekönner in einer Zusammenstellung, die Ekstase und Verinnerlichung zu variieren wusste.“

Ulrich von Mengden in: Rhein Main Presse, Mainspitze, 29. April 2010

„Dieses Quartett wird gewiss kein Geheimtipp bleiben.“ 

Claudia Bathe in: Mainzer Rhein-Zeitung, 24. Oktober 2009